Rathaus

Der Gemeinderat der Gemeinde Mainstockheim besteht aus 12 ehrenamtlichen Gemeinderäten.
Davon stellt der Freie Bürgerblock 6 Personen, SPD 4 Personen, CSU 2 Personen

Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen, Satzungen und Verordnungen werden in der Geschäftsstelle der VG Kitzingen niedergelegt und durch Aushang an den Amtstafeln der Gemeinde Mainstockheim offiziell bekanntgegeben. Veröffentlichungen hier sind rein informativ.

MainLand Allianz

Zukunft gestalten.
Gemeinsam mit den Gemeinden Albertshofen, Biebelried, Buchbrunn und der Stadt Dettelbach wurde eine Allianz zur Erstellung eines Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts (ILEK) gegründet.

Kindergarten

2012 wurde ein umfassender Sanierungsumbau mit finanzieller Hilfe der Kommune durchgeführt.
Der Kindergarten ist attraktiv und modern gestaltet.Verwalter und Träger ist die Ev.Kirchengem. Mainstockheim.

Grundschule

Mainstockheim ist ein Schulstandort der Verbandsschule Buchbrunn.
Die Grundschule ist hauptsächlich in Mainstockheim untergebracht.

Mehrzweckhalle

Mehrzweckhalle Mainstockheim
Nutzung und Belegungsplan

Bücherei im Rathaus

Geöffnet immer dienstags von 16 bis 18 Uhr währendd der Schulzeiten

VG Kitzingen

Mainstockheim gehört seit 1978 zur Verwaltungsgemeinschaft Kitzingen

Parteien

Hier stellen sich die ortsansässigen Parteien vor

Friedhöfe in Mainstockheim

Für eine würdige Bestattung gibt es zwei Friedhöfe.Die Verwaltung obliegt beim "Alten Friedhof der Ev. Kirchengemeinde.Träger des "Neuen Friedhofes"ist die Gemeinde.Im neuen Friedhof befinden sich seperate Urnengräber und eine Friedwiese.

Gemeinde Mainstockheim
26.10.2021

Die Gemeinde Mainstockheim (um die 2000 Einwohner) liegt im westlichen Bereich des Landkreises Kitzingen im Maindreieck direkt am Main.
Mainstockheim ist über die A 7, A 3 sowie über die Bahnverbindung Buchbrunn - Mainstockheim günstig erreichbar.

Wissenswertes:

Der Ortsname mit seiner Nachsilbe „heim“ könnte auf eine Entstehung um etwa 800 n.Chr. hinweisen.
Erstmals jedoch wird der Ort 1140 n.Chr. anlässlich eines Grunderwerbes des Ebracher Klosters erwähnt.
Im Jahr 1500 richtete das Kloster Ebrach ein Klosteramt ein. Seitdem besteht die heute noch betriebene Fährverbindung über den Main, die damals den direkten Weg nach Ebrach ermöglichte.

Der älteste Siedlungskern befindet sich im Norden des Ortes. Damals bestand dieser Dorfkern aus einem Gutshof (befestigt, eigene Wasserversorgung mit Quellen Katzenkopf und Hofstück) und der Gumbertuskirche mit erstem Friedhof, die an ihrem barocken Dachreiter zu erkennen ist.

Um die befestigte Jakobuskirche, die heutige ev. Pfarrkirche, entstand ein zweiter Siedlungskern. Neben der Jakobuskirche, die 1717 – 1721 um- bzw. neugebaut wurde, dürften auch einige stattliche, sehr sorgfältig gemauerte Häuser, die heute noch tlw. gut erhalten sind, entstanden sein.
Erst nach dem 30-jährigen Krieg wuchsen die beiden Ortskerne allmählich zusammen.

Der Ort wurde bis zum Anschluss an Bayern von mehreren Ortsherren gemeinschaftlich verwaltet.

Nach der Säkularisation wurde der Ort 1806 nach Bayern eingegliedert. Nach einer kurzen Phase der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Würzburg 1810 – 1814 kam Mainstockheim endgültig zum Königreich Bayern.

Seit 1978 gehört Mainstockheim zur Verwaltungsgemeinschaft Kitzingen.
Bild

Foto:Dr. Heiner Tebbe